Menschen wollen wachsen.

Einfach deshalb, weil alles Lebendige wächst. Aus sich selbst heraus. Wir müssen Veränderung nicht „machen“. Man muss mir gar nicht beibringen, etwas zu tun oder mich dazu drängen. Ich will es. Die viel spannendere Frage die sich aufdrängt ist: Was behindert dieses Wachsen wollen? Was muss ich loslassen, damit ich und andere wachsen können?

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Wer ich bin?

Seit über 26 Jahren begleite ich Führungskräfte und Mitarbeiter in Unternehmen und mache Mut zur Begegnung von Mensch zu Mensch. Mein innerster Antrieb ist es, verkrustete - nicht mehr lebbare - Bilder von hierarchischem Denken und Führen zu überwinden und neue Wege zu gehen zu mehr Selbstverantwortung und Dialog auf Augenhöhe. 

Als Diplom-Sozialpädagoge (Universität- Gesamthochschule Siegen, Außerschulisches Erziehungs- und Sozialwesen) und Heilpraktiker Psychotherapie (HPG) mit Weiterbildung in personzentrierter Gesprächsführung und Beratung, Resilienz-Beratung sowie Haltungsbasierten Business-Coaching (Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik) leitet mich das unerschütterliche Vertrauen in die Fähigkeit des Menschen, sich konstruktiv zu entwickeln und Probleme eigenverantwortlich zu lösen.

Nunier am zuhören

Was mich antreibt?

Die wichtigste Grundhaltung die mich leitet ist: Es ist alles schon da! Alles was ich brauche ist einen Zugang zu finden, zu der unlimitierten Resource der Aktualisierungstendenz. Das Leben aktualisiert sich, in jeder Sekunde aus sich selbst heraus, um immer lebendiger zu werden. Carl R. Rogers hat in jahrzehntelanger Forschung drei Bedingungen gefunden, die ein Umfeld schaffen, damit wir werden können, der wir wirklich sind und in Kontakt kommen mit dieser Aktualisierungstendenz.

Die erste Bedingung hierfür ist die Authentizität oder Echtheit. Wenn du als Mensch und Führungs-Person - ohne eine Mauer oder eine Fassade aufzubauen - in Beziehung zu deinen Mitarbeitenden / Mitmenschen gehst, dann ENTwickeln sie sich auch immer mehr, sich mutig im Hier und Jetzt zu zeigen. Ihr Verhalten wirkt dann zunehmend echter und stimmiger. Die zweite grundlegende Haltung ist die Akzeptanz. Wenn sich Menschen so wie sie sind akzeptiert fühlen, tendieren sie dazu, eine ebensolche Haltung zu sich selbst zu entwickeln. Dies aktualisiert das tief in uns Menschen verankerte Bedürfnis nach bedingungsloser positiver Wertschätzung. Das dritte Element ist einfühlendes, empathisches Verstehen. Wenn Menschen einfühlsam gehört werden, können sie besser auf sich selbst - auf ihre innere Stimme - hören. Dies fördert das Gefühl verstanden worden zu sein und stärkt Selbstwirksamkeit.

Wie ich es angehe?

Grundlage meines Handelns ist das personzentrierte Facilitating. Nach dem Begründer Carl R. Rogers sind die "Experten des Problems" die Betroffenen selbst. Durch Fragen, Zuhören und Feedback entstehen eigenständige und nachhaltige Problemlösungsstrategien. Insofern verstehe ich mich nicht als Experte für die Lösung, sondern als Experte für das förderliche Klima, in welchem kreative Potenziale Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter frei werden und IdeenReichtum entsteht.

Unternehmenswert Mensch
Nunier stellt Strategie vor

Erfolgsgeschichten

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Andreas Tomas

Geschäftsleitung Mercedes Benz Nürnberg

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